© Wamaluru 2013
Wamaluru,
dass
sind
Martina
Falk
(Didgeridoo,
Handpan,
Indianerflöte,
Djembe,
Schlitztrommel,
Gong/Klangschalen,
Begleitinstrumente),
Alexander
Franke
(Didgeridoo,
Gitarre,
Cajon,
Hang,
Rahmentrommel,
Djembe,
Sansula,
Schlitztrommel,
Begleitinstrumente)
und
Christian
Sendtner
(Didgeridoo,
Fujara,
Handpan,
Indianerflöte,
Udu,
Singdrum,
Schlitztrommel,
Djembe,
Monochord,
Schamanentrommel, Begleitinstrumente) .
Wir
fanden
uns
alle
über
einen
Zeitungsartikel,
der
über
„den
Didgeridoobauer
aus
dem
Altmühltal“(Christian)
berichtete.
Zuerst
nahm
Martina
Kontakt
mit
ihm
auf,
man
fand
sich
symphatisch
und
nach
kurzer
Zeit
kamen
noch
Alex
dazu.
In
der
Zeit
von
2002-2010
war
Andreas
Stigler
(Didgeridoo,
Trommeln,
Begleitinstrumente)
ein
fester
Bestandteil
von
Wamaluru.
Ebenso
trug
Rolf
Bach
von
2002
bis
Ende
2022
einen
unvergesslichen
Teil
zu
Wamaluru
bei.
Anfangs
ging
es
nur
mit
jeder
Menge
Didgeridoos
ab
in
die
Höhle,
doch
schnell
kam
allerhand
unhandliches
Instrumentarium
dazu.
So
manches
Mal
waren
wir
im
Winter
aufgeladen
wie
die
Packesel
unterwegs
zu
einer
der
Höhlen
unserer
Gegend.
Mittlerweile
üben
wir
oft
zu
Hause,
da
es
gerade
vor
Auftritten
unmöglich
ist,
alles
irgendwohin
zu
schleppen.
Doch
wir
bleiben
unseren
ersten
Übungsräumen
treu,
denn
unsere
musikalischen
Wurzeln
liegen
in
den
Höhlen
des
Altmühltals,
wo
unsere
gemeinsame
Klangreise
begonnen
hat
und
die
wir
dort
auch
immer
wieder
fortsetzen.
Also
nicht
erschrecken,
wenn
Ihr
mal
ungewohnte
Klänge aus dem Wald erklingen hört, es könnten wir sein.
Wir
lieben
es,
uns
und
unsere
Zuhörer
auf
eine
meditative
Reise
durch
die
Welt
der
Klänge
mitzunehmen.
Mit
teils
unbekannten
und
berührenden
Tönen,
die
nicht
nur
zu
hören,
sondern
auch
zu
spüren
sind,
wollen
wir
uns
im
Rhythmus
der
Natur
treiben lassen.
Schöne
Orte
mit
guter
Akustik
sind
uns
immer
eine
Reise
wert.
Eine
harmonische
Umgebung
mit
lieben
Menschen,
da
halten
wir
gerne
inne.
Über
einen
Kontakt
freuen
wir
uns
immer
und
sind
auch
offen
für
neue
Ideen.
So
erarbeiteten
wir
bereits
Konzepte,
wie
z.B.
„Didgeridoo
und
Rilke“
oder
„Musik
zu
den
Geschichten
des
Archäologischen
Lehrpfads“.
Ein
musikalisches
Programm
passend
zum
Ambiente
zu
erfinden,
ist
für
uns
das
Allerschönste,
denn
so
können
wir
die
Klangvielfalt unseres Repertoires am Besten erklingen lassen.